Nominalisierung von Verben - Karl Glaser (exe-elearning-Bearbeitung v. M. Lenz)

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Vom Sport

 

Nur ein regelmäßiges rainieren (t) kann im Leistungssport zum Erfolg ühren (f): Jeder hat an einer anderen Sportart seine Freude: Karli zum Beispiel am urnen (f), Inge am chilaufen (s), und Timo möchte am liebsten nur surfen (s).

 

Sportler, die an Wettkämpfen eilnehmen (t), iehen (z) zum
aufen (l) besondere Laufschuhe an.

Mit der Stoppuhr in der Hand will Michael während des aufens (l) über 800 m sein Tempo ontrollieren (k). Wer einen Wettkampf ewinnen (g) konnte, sollte sich nicht auf seinen Lorbeeren usruhen (a), sondern sich auf das nächste räftemessen (k) orbereiten (v). Nach einem verlorenen Spiel hilft kein ammern (j) und kein lagen (k) und auch nicht, dass wir chimpfen (s) und treiten (s).

 

Unser Trainer meint, dass unser usammenspielen (z) in der Mannschaft schon besser geworden sei und wir auch mehr Sicherheit im Werfen (w) erlangt hätten.

Viele Kinder ernen (l) heute schon sehr früh chwimmen (s). Durch chwimmen (s) kann man den ganzen Körper räftigen (k) und rainieren (t).

 

Nach dem aden (b) im Hallenschwimmbad kann man sich an einem Fön die Haare rocknen (t).

Auf dem Sportfest pielen (s) die Jungen Basketball, und die Mädchen ühren (f) Ballgymnastik vor. Bei gutem Wetter pielen (s) und urnen (t) wir draußen, bei schlechtem Wetter inden (f) alle Vorführungen in der Halle statt.

 

Dirk ist vom ußballspielen (f) aufs andballspielen (h) umgestiegen und hat sich gleich beim erfen (w) eine Zerrung zugezogen.