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S3 Organisation

So könntet ihr die Fotostory produzieren

1) Brainstorming:

Gemeinsam in der Klasse Ideen für Themen sammeln, zum Beispiel in Form einer Mind Map. (Tipp: Es sollte eine interessantes Problem dahinterstehen, das im Laufe der Geschichte gelöst wird und zu einem Happy End führt! Zum Beispiel Eifersucht, unerfüllte Liebe, Ärger mit den Eltern wegen des Handys ...)

2) Gruppenarbeit:

Um eine Fotostory zu erstellen, benötigt man mehrere Mitarbeiter. Deshalb ist Gruppenarbeit mit  3 - 5 Teilnehmern gefragt.

3) Technik:

- Ein Smartphone oder eine digitale Kamera pro Gruppe. (Achtung! Die Angeber-Phones mit dem Fallobst drauf :-) sind eventuell nicht so gut geeignet wie andere zum anschließenden Überspielen der Fotos auf den Rechner!)
- Wichtig ist ein Ort, an dem es hell ist, damit auf den Fotos alles zu erkennen ist
- Arbeitet zügig aber nicht hastig. Kontrolliert jedes Foto, ob es wirklich gut geworden ist und wiederholt es notfalls zehnmal!
- Ladet die Fotos auf den Computer
- Mit den Programmen Powerpoint oder Impress könnt ihr jetzt Seiten anlegen und Pics und Sprechblasen einfügen

4) Umfang:

Die Fotogeschichte sollte nicht zu lang werden, weil das zu viele Unterrichtsstunden kosten würde. Etwa 5 Fotos/Seiten machen Sinn.

5) Die Story entwickeln:

Das ist wohl der komplizierteste Teil der Arbeit! Dabei kann euch das Ausfüllen des Storyboards auf der nächsten Seite helfen. Auch bei Profis gilt: Kein Film ohne Drehbuch, sonst wird es leicht chaotisch!
Denkt beim Erfinden der Handlung an das typische Schema von Filmen und Romanen:

1. In einer Einleitung wird der Zuschauer neugierig gemacht und in den Inhalt eingeführt
2. Im Hauptteil kommt es dann zur eigentlichen Geschichte 
3. Das Ende hat eine "Message", es lustig, vielleicht auch traurig und bildet den Abschluss

6) Aufgabenteilung:

Erst wenn die Story steht, ist es sinnvoll, die Rollen des Fotografen und der Darsteller passend zuzuordnen

7) Vor dem Fotografieren üben!

Bevor geknipst wird, sollten die Szenen geübt werden, um möglichst aussagekräftige Fotos machen zu können. Wichtig:
- Die Darsteller müssen mit ihrem Gesichtsausdruck und ihrer Haltung klar machen, was sie ausdrücken wollen
- Die Darsteller sollten sich immer zur Kamera hin wenden, damit man ihre Mimik (Gesichtsausdruck) erkennen kann!